Kunststoffverarbeitung
Der verschärfte Wettbewerbsdruck in der Kunststoffverarbeitung führt zum Wandel vom reinen Hersteller bzw.
Fertiger zum Systemlieferanten.
Neben der reinen Fertigung gibt es daher eine ganze Reihe weiterer Herausforderungen für die kunststoffverarbeitende Industrie:
- Erheblich steigende Energie- und Vormaterialkosten
- Gesetzliche Bestimmung zur Rückverfolgung mit umfassenden Dokumentationspflichten
- Senkung der Stückkosten und Maximierung der Kapazitätsauslastung sowie der Produktivität
- Verlagerung von Produktionsstandort und Absatzmarkt nach Fernost (z. B. China)
Dadurch ist eine leistungsstarke ERP-Lösung unabdingbar, die Ihnen folgende Funktionalitäten bietet:
- Angebotskalkulation unter Berücksichtigung der Ausschuss- und Anlaufmaterialien sowie Werkzeugkosten
- Kalkulation sowie Abwicklung der Eigen- und Fremdfertigung von Werkzeugen (Make-Or-Buy)
- Effiziente und fehlerfreie Prozesse bei der Ressourcenplanung über alle Ebenen (Material, Maschine, Werkzeug und Personal). Dabei werden auch Zykluszeiten/-mengen, Rüstzeiten der Werkzeuge sowie Anfahrtszeiten der Produktion berücksichtigt
- Werkzeugverwaltung unter Berücksichtigung von Formen, Kavitäten bzw. Nestern
- Lückenlose Dokumentation und Verwaltung der chargenbezogenen Materialien (Chargenverwendungsnachweis)
- Planung und Steuerung der Wartung und Instandhaltung
- Anbindung und Kommunikation mit internationalen Vertretungen und Produktstädten (z. B. China), in der jeweiligen Landessprache mit den jeweiligen landesrechtlichen Anforderungen