Seit April 2016 war der Brexit ein heiß diskutiertes Thema. Unternehmen mit Handelsbeziehungen zu Großbritannien (GB) sind in der Pflicht, sich auf den Austritt vorzubereiten.

So auch unser Kunde Herth+Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, der sich die Frage stellte:

Ist unser SAP-System auf den Brexit vorbereitet?

Die Herausforderung dabei war, dass die genauen Modalitäten, unter denen Großbritannien die EU verlässt, noch gar nicht feststanden. Geschäftsprozesse und IT sollten daher im Vorfeld auf mögliche Anpassungen und Veränderungen vorbereitet werden, um je nach Brexit-Szenario schnell und effektiv handeln zu können.

Unsere SAP-Berater unterstützten Herth+Buss bei der Analyse, Bewertung und Vorbereitung der notwendigen Schritte ebenso wie bei den erforderlichen Anpassungen in Ihrem SAP-System.

Als das Handelsabkommen zwischen EU und GB in trockenen Tüchern war, wurden bei Herth+Buss folgende SAP-Anpassungen vorgenommen:

  • Systemkonfiguration (Länderkonfiguration, Steuerermittlung, etc.)
  • Änderungen bei den Stammdaten (Lieferanten, Kunden, etc.)
  • Änderungen beim Reporting (INTRASTAT-Meldungen)


Der Brexit-Sprung ist der iCAS AG durch die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden gelungen.

 

 

 

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